Die von Gaëlle Lauriot-Prévost und Dominique Perrault für Ozone entworfenen Leuchten
Leuchten der Kollektion Furtiv die architektonische Strenge des Designs virtuos mit perfekter
Handwerkskunst. Eine Kollektion, in der Technik und Innovation zugunsten der klaren Linien und des Beleuchtungskonzepts verschwinden.
Die echte ästhetische Affinität zwischen den beiden Designern und den Schöpfern von Ozone hat die fruchtbare Konversation beflügelt, von der die Kollektion Furtiv zeugt.
Die Kollektion ist ein echtes konstruktivistisches Manifest, das sich an den von Gaëlle Lauriot-Prévost und Dominique Perrault für die Lesesäle der französischen Nationalbibliothek entworfenen Leuchten orientiert. Sie umfasst nicht nur eine Tischleuchte, sondern auch eine Wandleuchte, eine Stehleuchte und eine Pendelleuchte, die sich für alle Einsatzbereiche und Konfigurationen eignen.
Furtiv
ICH MACHE ARCHITEKTUR WIE MALEREI: MIT LOSGELÖSTHEIT. ICH SCHAFFE, MACHE RÜCKGÄNGIG, TRANSFORMIERE: ICH HABE KEINE ANGST VOR DIESER TRANSFORMATION, WÄHREND ES IM ARCHITEKTONISCHEN PROZESS ETWAS MÜHSAMES GIBT, EINEN NORMATIVEN PROZESS. DOMINIQUE PERRAULT
ICH MACHE ARCHITEKTUR WIE MALEREI: MIT LOSGELÖSTHEIT. ICH SCHAFFE, MACHE RÜCKGÄNGIG, TRANSFORMIERE: ICH HABE KEINE ANGST VOR DIESER TRANSFORMATION, WÄHREND ES IM ARCHITEKTONISCHEN PROZESS ETWAS MÜHSAMES GIBT, EINEN NORMATIVEN PROZESS. DOMINIQUE PERRAULT
Gaëlle Lauriot-Prévost und Dominique Perrault
Gaëlle Lauriot-Prévost und Dominique Perrault sind seit 1989, als das Abenteuer der Bibliothèque nationale de France begann, als engagierte Akteure des zeitgenössischen Kunstschaffens miteinander verbunden.
Gemeinsam haben sie eine originelle architektonische Handschrift entwickelt, die vor allem von technischen Innovationen geprägt ist; sie sind zum Beispiel die ersten, die Metallmaschen in der Architektur verwenden. In mehr als drei Jahrzehnten hat ihre Zusammenarbeit zu symbolträchtigen Gebäuden geführt, darunter der große Erweiterungsbau des Gerichtshofs der Europäischen Union in Luxemburg, die Ewha Women’s University in Korea, der DC Tower in Österreich, die Neugestaltung des Dufour-Pavillons im Schloss von Versailles und die Sanierung des Louvre-Postamts in Paris.
Die beiden Designer lassen ihr architektonisches Universum in ihre Inneneinrichtung einfließen und entwerfen Möbel, Objekte und Leuchten, deren Radikalität in den Dienst des Komforts und der Funktionalität gestellt wird.